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八仙
Der siebente hei?t Han Siang Ds?. Er war der Neffe des berühmten konfuzianischen Gelehrten Han Yü aus der Tang-Dynastie. Von frühester Jugend an pflegte er die Künste der unsterblichen G?tter, verlie? sein Haus und ward Taoist. Vom Gro?vater Lü wurde er erweckt und in die himmlische Welt erhoben. Er rettete einmal seinem Oheim das Leben.
7a686964616fe4b893e5b19e331Dieser n?mlich war von Hofe vertrieben worden, weil er sich widersetzt hatte, als der Kaiser einen Buddhaknochen mit gro?em Pomp einholen lie?. Als er auf seiner Flucht über den blauen Pa? kam, hatte tiefer Schnee die Wege ungangbar gemacht. Sein Pferd war in eine Schneegrube gefallen, und er selbst war nahe daran zu erfrieren. Da erschien ihm pl?tzlich Han Siang Ds?, half ihm und seinem Pferde heraus und brachte ihn sicher nach der n?chsten Herberge am blauen Pa?. Han Yü sang ein Gedicht, in dem die Zeilen vorkamen:
In Wolken liegt der Tsin Ling-Berg.
Wie ist die Heimat, ach, so weit!
Schnee türmt sich um den blauen Pa?.
Wer gibt dem Pferde das Geleit?
Da fiel ihm pl?tzlich ein, da? vor mehreren Jahren Han Siang Ds? nach seinem Hause gekommen war, um ihm zum Geburtstag Glück zu wünschen. Bevor er weggegangen war, hatte er diese Zeilen auf ein Papier geschrieben. Der Oheim hatte sie betrachtet, ohne jedoch ihren Sinn zu verstehen. Nun sang er selbst unbewu?t diese Zeilen in dem Liede, das sein Neffe gemacht hatte. Da sprach er seufzend zu Hang Siang Ds?: ?Du bist wohl ein Unsterblicher, da? du also die Zukunft voraus wu?test??
Dreimal auch hat er versucht, seine Frau zu erl?sen. Als er n?mlich von Hause weggezogen war, um des geheimen Sinns zu pflegen, da sa? sie den ganzen Tag da und hatte Heimweh nach ihm. Han Siang Ds? wollte sie erl?sen zur Unsterblichkeit; aber er fürchtete, da? sie nicht f?hig sei. So erschien er ihr in mancherlei Gestalten, um sie zu versuchen, einmal als Bettler, ein andermal als wandernder Bettelm?nch. Aber seine Frau kam nicht zur Besinnung. Endlich verwandelte er sich in einen lahmen Taoisten, der auf einer Matte sa?, den Holzfisch schlug und vor dem Hause Sutren las.
Seine Frau aber sprach: ?Mein Mann ist nicht zu Hause, ich kann dir nichts geben.?
Der Taoist erwiderte: ?Ich will nicht dein Gold und Silber, ich will dich selber. Setz dich zu mir auf die Matte, dann fliegen wir in die Luft, und du siehst deinen Gatten wieder.?
Da wurde die Frau b?se und schlug ihn mit dem Stock.
Hang Siang Ds? verwandelte sich in seine ursprüngliche Gestalt, trat auf eine leuchtende Wolke und stieg in die H?he. Das Weib sah ihm nach und weinte laut; aber er blieb verschwunden.
Von früher Jugend an liebte er geheimen Sinn. Reichtum und Ehre waren ihm wie Staub. Dschung Li Küan verhalf ihm zur Unsterblichkeit.
灰姑娘,也百称为仙杜丽拉,是格林童话中一个著名的故事。 灰姑娘度的故事原在欧洲民间广为流传,后来才由格林兄弟加以采集编写知。在许多种语言包括道法语、德语、意大利语、回瑞典语,甚至汉语、斯拉夫语、凯尔特语中都有类似答故事不同的版本,这些故事中...
Der Fuchs und der Tiger
Der Fuchs begegnete einst einem Tiger. Der zeigte ihm die Zähne, streckte die Krallen hervor und wollte ihn fressen. Der Fuchs sprach: »Mein Herr, Ihr müe68a84e799bee5baa6e79fa5e98193331ßt nicht denken, daß Ihr allein der Tiere König seid.
Euer Mut kommt meinem noch nicht gleich. Wir wollen zusammen gehen, und Ihr wollet Euch hinter mir halten. Wenn die Menschen mich sehen und sich nicht fürchten, dann mögt Ihr mich fressen.« Der Tiger wars zufrieden, und so führte ihn der Fuchs auf eine große Straße.
Die Wanderer nun, wenn sie von fern den Tiger sahen, erschraken alle und liefen weg. Da sprach der Fuchs: »Was nun? Ich ging voran; die Menschen sahen mich und sahen Euch noch nicht.« Da zog der Tiger seinen Schwanz ein und lief weg.
Der Tiger hatte wohl bemerkt, daß die Menschen sich vor dem Fuchse fürchteten, doch hatte er nicht bemerkt, daß der Fuchs des Tigers Furchtbarkeit entlehnte.